Das Gedicht "Das Leben" beschreibt auf einfache und direkte Weise die verschiedenen Stationen des menschlichen Lebens und die damit verbundenen Herausforderungen. Der ständig wiederkehrende Rhythmus des "Tick-Tack" des Lebens gibt dem Gedicht einen unerbittlichen Charakter. Der Verfasser stellt das Leben als einen unaufhaltsamen Fluss dar, der jeden mitreißt, ohne dass man Einfluss darauf nehmen kann.
Das Gedicht beginnt mit der Geburt, einem Ereignis, das dem Individuum auferlegt wird, ohne dass es eine Wahl hat. Im Laufe des Lebens begegnet man vielen Herausforderungen und Konflikten, die das Individuum auf die eine oder andere Weise bewältigen muss. Die Schule wird als eine Zeit der Täuschung dargestellt, die nicht auf das wahre Leben vorbereitet.
Das Gedicht hebt auch hervor, wie schnell das Leben vorbeigehen kann und dass man am Ende oft das Gefühl hat, dass es zu schnell vorbeigegangen ist. Die Zeile "Tick, der Lebensabend verrinnt" veranschaulicht die Begrenztheit des Lebens. Das Gedicht schließt mit dem unvermeidlichen Tod und erinnert uns daran, dass das Leben kostbar ist und nicht endlos dauert. Insgesamt stellt das Gedicht "Das Leben" eine kritische Reflexion auf die Endlichkeit des Lebens dar.
(ChatGTP)
Über poetrycop
Jeden Monat stelle ich hier mindestens eines meiner eigenen Gedichte vor - für all diejenigen, die durch das Lesen vielleicht keinen Zugang zu Gedichten bekommen. Ich bin Polizeibeamter und Vater und schreibe schon seit meiner Jugend Gedichte. Diese veröffentliche ich auf meiner Internetseite. Wer Lust hat, findet dort sicher alle Informationen, die er über mich braucht. 🫶 🚔