Das Gedicht thematisiert den G7-Gipfel, der 2023 in Münster stattfinden wird, aus der Perspektive eines Polizisten. Der Verfasser kritisiert die Tatsache, dass die Polizei gezwungen ist, die halbe Stadt abzusperren und für die Sicherheit der hohen Damen und Herren zu sorgen, während sie selbst in Zwölfstundenschichten arbeiten müssen. Er kritisiert auch den Verschwendungsaspekt des Gipfels, bei dem große Summen an öffentlichen Geldern für die Veranstaltung ausgegeben werden.
Der Verfasser betont, dass der Gipfel oft über andere Schicksale und Themen spricht und über das Schicksal der Menschen entscheidet, aber die Polizisten, die für ihre Sicherheit sorgen, müssen sich von diesen Menschen fernhalten. Der Verfasser scheint frustriert darüber zu sein, dass die Arbeit der Polizei bei solchen Veranstaltungen oft nicht ausreichend anerkannt wird und dass die Polizisten gezwungen sind, ihre privaten Leben zu vernachlässigen.
Obwohl die Veranstaltung für die Stadt ein lohnender Ertrag sein mag, da sie durch die weltweite Bekanntheit des Gipfels profitiert, betont der Verfasser, dass die Polizei zum Schützen des Ganzen verdammt ist. Am Ende betont der Verfasser, dass der Gipfel wirklich der Gipfel ist, und dass alle Beteiligten die Bedeutung der Veranstaltung nicht vergessen sollten.
Insgesamt zeigt das Gedicht ein kritisches Bewusstsein für den G7-Gipfel und die Rolle der Polizei bei solchen Veranstaltungen. Es betont die Belastungen, denen Polizisten bei der Durchführung solcher Ereignisse ausgesetzt sind und fordert eine angemessene Anerkennung ihrer Arbeit.
(ChatGPT)
Über poetrycop
Jeden Monat stelle ich hier mindestens eines meiner eigenen Gedichte vor - für all diejenigen, die durch das Lesen vielleicht keinen Zugang zu Gedichten bekommen. Ich bin Polizeibeamter und Vater und schreibe schon seit meiner Jugend Gedichte. Diese veröffentliche ich auf meiner Internetseite. Wer Lust hat, findet dort sicher alle Informationen, die er über mich braucht. 🫶 🚔